Keine Frage: Sich auf die Vorzüge eines eigenen Autos verlassen zu können, erweist sich im Alltag häufig als Vorteil. Immerhin ist es hier nicht nötig, auf den nächsten Anschlusszug oder auf eine Mitfahrgelegenheit zu warten.
Gleichzeitig gilt es jedoch, zu berücksichtigen, dass ein eigenes Auto nicht nur in der Anschaffung, sondern auch im Unterhalt Geld kostet – egal, ob es gerade genutzt wird oder nicht. In einer Zeit, in der sich viele Menschen fragen, wie sie ihr zur Verfügung stehendes Budget schonen können, befinden sich zahlreiche Personen auf der Suche nach einer Alternative.
Die folgenden Abschnitte zeigen, welche Fortbewegungsmittel im Alltag – parallel zum Auto – relevant werden können und wann es sich gegebenenfalls lohnt, sie in Anspruch zu nehmen. Schnell wird ersichtlich: Manche Alternativen sind praktischer (und günstiger) als häufig angenommen.
Alternative Nr. 1: Das Taxi
Bequemer geht es fast nicht! Das Taxi Buchen in Karlsruhe und in anderen Städten erfreut sich aus unterschiedlichen Gründen nach wie vor einer besonderen Beliebtheit. Immerhin ist es hier möglich, sich in einem modernen Wagen von A nach B bringen zu lassen und gleichzeitig Meetings vorzubereiten oder die Umgebung zu genießen. Auch die Suche nach einem freien Parkplatz entfällt.
Wer sich ein wenig genauer mit den Preisen für Taxen und Co. auseinandersetzt, erkennt schnell, dass Fahrten häufig bei Weitem nicht so teuer sind, wie angenommen. Dies gilt unter anderem im Zusammenhang mit den Pauschalen, die viele Unternehmen mittlerweile anbieten.
Alternative Nr. 2: Car- oder E-Roller-Sharing
Car- und E-Roller-Sharing sind mittlerweile ebenfalls in Deutschland angekommen. Das Prinzip, das sich hinter den entsprechenden Angeboten verbirgt, ist schnell erklärt. Vor allem in größeren Städten haben es zahlreiche Anbieter geschafft, sich einen Namen zu machen.
Sie stellen die jeweiligen Transportmittel zur Verfügung. Diese lassen sich – meist bequem per App – freischalten. Der Vorteil: Ebenso wie für das Taxi gilt, dass nur dann Kosten anfallen, wenn die Autos beziehungsweise E-Roller benutzt werden. Aufgrund der Tatsache, dass es mittlerweile derart viele Unternehmen gibt, die sich auf den Bereich „Sharing“ fokussiert haben, ist es definitiv sinnvoll, Preise zu vergleichen.
Alternative Nr. 3: Das Fahrrad
Wer an Bewegung im Alltag denkt, denkt häufig an Laufen oder Joggen. Dabei ist es auch möglich, seine körperliche Fitness mit regelmäßigen Fahrradfahrten zu unterstützen. Unabhängig davon, ob es darum geht, den Weg ins Büro oder zu einem Treffen mit Freunden anzutreten: Das Radwegenetz in vielen Städten Deutschlands wurde im Laufe der Zeit immer weiter optimiert und dementsprechend sicherer gestaltet.
Diejenigen, die keine Lust darauf haben, mit besonders ambitionierten Steigungen konfrontiert zu werden, können gut beraten sein, sich mit Hinblick auf E-Fahrräder zu informieren. Hier entscheidet derjenige, der auf dem Sattel sitzt, immer wieder aufs Neue, inwieweit er sich vom elektrischen Antrieb unterstützen lassen möchte. Ideal für alle, die es lieben, an der frischen Luft unterwegs zu sein, jedoch allzu starkes Schwitzen (zum Beispiel vor einem wichtigen Termin) vermeiden möchten.
Alternative Nr. 4: Die öffentlichen Verkehrsmittel
Sicherlich ist es unter anderem der großen Nachfrage geschuldet, dass das Nahverkehrssystem, zum Beispiel in Berlin, im Laufe der letzten Jahre stark ausgebaut wurde. Hiervon profitieren nicht nur Einheimische, sondern auch Touristen, die sich vorgenommen haben, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden.
Wer öfter unterwegs ist und Geld sparen möchte, sollte sich definitiv mit Hinblick auf Abos informieren. Diese ermöglichen es, zu einem festen monatlichen Betrag innerhalb des jeweiligen Tarifgebiets unterwegs zu sein.
Mittlerweile gibt es zudem zahlreiche Unternehmen, die für die Fahrkarte ihrer Mitarbeiter aufkommen, damit diese sich nicht jedes Mal aufs Neue mit Staus und Co. zur Rushhour konfrontiert sehen müssen.
Fazit
Die obige Auflistung zeigt, dass es heutzutage etliche Alternativen zum eigenen Auto gibt. Diejenigen, die sich alle Möglichkeiten offenhalten möchten, können gut beraten sein, die verschiedenen Lösungen miteinander zu kombinieren. Fest steht, dass die Mobilität der Zukunft definitiv nicht langweilig wird.
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