In der dynamischen Welt der Männerfrisuren ist es wichtig, auf dem neuesten Stand zu bleiben. Eine Frisur, die in letzter Zeit an Popularität gewonnen hat und die wir in diesem Artikel hervorheben werden, ist der Edgar Cut. Dieser auffällige Haarschnitt hat seine Wurzeln in der lateinamerikanischen Jugendkultur und ist nun dabei, den globalen Frisurentrend zu erobern. Was ist der Edgar Cut?
Der Edgar Cut ist ein trendiger Herrenhaarschnitt, der sich durch kurze Seiten und ein länger gehaltenes Oberteil auszeichnet. Dieser Stil wurde erstmalig in den 1960er Jahren vom britischen Friseur Edgar Smith popularisiert und hat in letzter Zeit erneut Aufmerksamkeit erregt. Besonders bemerkenswert ist die Vielseitigkeit dieses Haarschnitts, die eine Vielzahl von Variationen und Personalisierungen ermöglicht.
Ein wichtiger Aspekt des Edgar Cuts ist seine Anpassungsfähigkeit an verschiedene Gesichtsformen. So können Männer mit runden Gesichtern ein längeres Oberteil bevorzugen, um ihr Gesicht optisch zu verlängern, während Männer mit eckigen Gesichtern ein kürzeres Oberteil wählen können, um ihre Gesichtszüge weicher wirken zu lassen.
Edgar Cut: Eine Brücke zur Kultur und Identität
In den USA hat der Edgar Cut eine besondere Bedeutung für junge Latinos, insbesondere für diejenigen mexikanischer Abstammung. Sie betrachten diesen Haarschnitt als ein Symbol ihres Stolzes auf ihre indigenen Wurzeln. Der Edgar Cut ist besonders bei Jugendlichen in Texas, Kalifornien, New Mexico und Arizona beliebt, die alle an Mexiko grenzen. Die Popularität dieses Looks wurde durch TikTok-Videos im Jahr 2020 verstärkt, als die Menschen während der COVID-19-Sperren auf digitale Unterhaltung angewiesen waren.
Der Edgar Cut ist eng mit der modernen Ranchera/o-Ästhetik, bekannt als takuache, verbunden. Bei dieser Ästhetik handelt es sich um junge Menschen, die in den USA leben und Wege suchen, sich mit ihren mexikanischen Wurzeln zu verbinden. Sie tragen generell quadratische Zehenstiefel oder Jordan-Sneaker, hören corridos tumbados (Lieder mit expliziten Texten), fahren Pick-ups und tanzen zu unterschiedlichen Musikrichtungen wie cumbias, huapango und tribal auf Rodeos oder in Tanzclubs. Videos dieser Kultur sind auf sozialen Medien weit verbreitet.
Die Entstehung des Edgar Cut
Der Name des Haarschnitts stammt von Edgar Martinez, einem ehemaligen Major League Baseball-Spieler der Seattle Mariners. Anfang 2019 bat ein Fan einen puerto-ricanischen Friseur, das Gesicht von Martinez auf der Rückseite seines Kopfes einzuritzen. Der Haarschnitt des jungen Fans, ausgeführt vom puerto-ricanischen Friseur Anthony Reyes, beinhaltete eine schüsselartige Aussparung auf der Vorderseite. Reyes postete ein Video auf Instagram und nachdem es vom MLB Puerto Rico Account geteilt wurde, wurde es viral.
Seitdem wurde es als „Edgar Cut“ bezeichnet.
Subkulturen der lateinamerikanischen Jugend
Die Frisur ist zu einem ästhetischen Ausdruck geworden, um mexikanische und indigene Wurzeln hervorzuheben und damit zu verbinden, sagt Frank G. Perez, außerordentlicher Professor für Kommunikation an der University of Texas in El Paso.
Dies ist ein typischer Fall, sagt er, wie jede Generation ihre eigene Identität mit ihren eigenen Vorlieben und ihrem eigenen Stil schafft.
Es ist ihre Art zu sagen „das sind wir, wir sind die Jugend und wir sind die Zukunft“, sagt Perez.
Dieses Beispiel ist in jüngeren Generationen von Musikern zu sehen, die das Genre der regionalen mexikanischen Musik übernehmen. Beliebte Künstler wie Natanael Cano, Kris Nava von T3R Elemento (Third Element auf Spanisch) und zwei Mitglieder von Yaritza y Su Esencia haben alle eine Variation des „Edgar Cut“ gerockt.
Was macht den ‚Edgar Cut‘ aus?
Die meisten würden ihn als schüsselartigen Haarschnitt beschreiben, bei dem die Haare am Oberkopf länger sind, während die Seiten abgeschrägt sind. Der Nacken, die Seiten und die Schläfen sind nicht komplett rasiert, sondern kürzer als das Oberteil, das einen Zentimeter oder länger sein kann.
Jungen mit glattem oder welligem Haar können den Stil tragen, der durch den geraden Pony (Bangs) gekennzeichnet ist, der über ihren Augenbrauen sitzt.
Sobald die Haare oben zu wachsen beginnen, wird die Schüsselform immer deutlicher. Friseure erstellen diesen Haarschnitt, indem sie ihre Scheren und Haarschneidemaschinen verwenden.
Inspiriert von den Ureinwohnern Amerikas
Die neue Frisur verdankt einen Hauch von Inspiration der Art und Weise, wie die Jumano-Indianer – die zwischen 1500 und 1700 in Zentraltexas lebten – ihre Haare schnitten, laut der Texas State Historical Association.
Die Männer schnitten ihre Haare kurz und benutzten Farbe, um sie zu dekorieren, wobei sie einen langen Strang ließen, an den sie Vogelfedern befestigten.
Rachel Cruz, Assistenzprofessorin für mexikanisch-amerikanische Studien an der University of Texas in San Antonio, sagte in einer E-Mail, dass sie Frisuren, die sehr ähnlich dem „Edgar Cut“ sind, in einigen mexikanischen Ikonographien gesehen hat, insbesondere in Regionen wie Tulum und Chichen Itza.
Als Ayden Gonzales, 19, erfuhr, dass sein aktueller Haarschnitt einige indigene Ursprünge haben könnte, war er begeistert.
Ich mag es, wenn einfache Sachen oder kleine Trends tatsächlich eine tiefere Bedeutung haben“, sagte er.
Latino-Jugend-Subkulturen
Die Frisur hat sich zu einem ästhetischen Ausdruck entwickelt, um mexikanische und indigene Wurzeln hervorzuheben und damit in Verbindung zu setzen, sagte Frank G. Perez, außerordentlicher Professor für Kommunikation an der Universität von Texas in El Paso.
Dies ist ein typischer Fall, sagte er, wie jede Generation ihre eigene Identität mit ihren eigenen Vorlieben und ihrem eigenen Stil schafft.
Es ist ihre Art zu sagen „das sind wir, wir sind die Jugend und wir sind die Zukunft“, sagte Perez.
Dieses Beispiel kann man bei jüngeren Generationen von Musikern sehen, die das Genre der regionalen mexikanischen Musik übernehmen. Beliebte Künstler wie Natanael Cano, Kris Nava von T3R Elemento (Third Element auf Spanisch) und zwei Mitglieder von Yaritza y Su Esencia haben alle eine Variation des „Edgar Cut“ gerockt.
Beispiele von Edgar Cut
Eine Edgar Cut Frisur, auch bekannt als „Edgar Haircut“ oder „Takuache Cut,“ ist ein markanter, kantiger Haarschnitt, der besonders bei jüngeren Männern in bestimmten Kulturkreisen, wie etwa der mexikanisch-amerikanischen Community, populär ist.
Der Schnitt zeichnet sich durch seine gerade, horizontale Pony- oder Fransenlinie aus, die direkt über der Stirn verläuft und oft sehr sauber und scharf geschnitten ist. Der Rest des Haares kann in verschiedenen Stilen getragen werden, oft kurz an den Seiten und im Nackenbereich oder sogar mit einem leichten Fade (Übergang).
Hier sind einige Beispiele für Varianten des Edgar Cut:
- Classic: Hierbei wird das Haar oben etwas länger gelassen, während die Ponyfransen gerade über der Stirn geschnitten werden. Die Seiten und der Nackenbereich sind oft kurz geschnitten oder gebuzzt (raspelkurz).
- Textured: In dieser Version bleibt das Haar oben texturiert und wird mit Stylingprodukten bearbeitet, um ihm Volumen und Struktur zu verleihen. Die Ponykopie bleibt gerade, aber der restliche Schnitt wirkt etwas unordentlicher oder zerzauster.
- Edgar Cut with Fade: Eine moderne Version des klassischen Edgar Cut, bei dem die Seiten und der Nackenbereich in einem sauberen Fade (Haarübergang von kürzer zu länger) geschnitten werden. Dies kann von einem Low Fade (niedriger Übergang nahe der Ohren) bis zu einem High Fade (hoher Übergang näher am oberen Kopf) variieren.
- Curly: Für Menschen mit lockigem Haar behält die Edgar Cut Frisur die charakteristischen geraden Ponyfransen bei, während die Locken oben gekürzt oder texturiert werden, um Volumen beizubehalten.
- Edgar Cut with Designs: Manchmal wird der klassische Schnitt durch kreative Rasiermuster oder Designs an den Seiten oder im Nackenbereich ergänzt, um einen individuellen Look zu schaffen.
- Edgar Cut with Taper Fade: Hierbei werden die Seiten und der Hinterkopf mit einem Taper Fade (ein dezenter, weicher Übergang) geschnitten, während die charakteristisch gerade Ponyfranse beibehalten wird. Dieser Stil ist etwas subtiler und eignet sich gut für formelle Gelegenheiten.
- Asymmetrical: Diese Variante spielt mit der Asymmetrie, indem die Fransen unterschiedlich lang oder leicht schräg geschnitten werden. Es ist ein mutigerer Look, der Individualität betont.
- Long Top: Der obere Teil des Haares wird länger gelassen und kann sogar mittlere bis lange Fransen umfassen, die über die Stirn fallen. Dies bietet mehr Styling-Optionen, etwa das Haar nach hinten zu kämmen oder es in verschiedene Richtungen zu formen.
- Skin Fade: Bei dieser Variante sind die Seiten und der Hinterkopf bis auf die Haut abrasiert (Skin Fade), während die oberen Haare und die Fransen die traditionelle Form beibehalten. Dies schafft einen starken Kontrast und ist sehr modern.
- Disconnected: Der Übergang von den Oberhaaren zu den Seiten ist abrupt und scharf, was einen „ungeraden“ Look erzeugt. Der Disconnected Edgar Cut wirkt sehr avantgardistisch und modisch.
- Edgar Cut with Undercut: Hierbei werden die Seiten und der Hinterkopf in einem Undercut (komplett rasierte Seiten, während das obere Haar lang bleibt) geschnitten. Dies betont die gerade Fransenlinie und schafft einen markanten, modernen Look.
- Wavy Edgar Cut: Diese Variante eignet sich für welliges Haar. Die natürliche Textur des welligen Haares wird beibehalten, und die Fransenlinie über der Stirn wird durchgehend gerade geschnitten. Dies erreicht einen lockeren und dennoch strukturierten Look.
- Hard Part: Ein Rasierteil (Hard Part) wird seitlich in das Haar eingebracht, meist in Kombination mit einem Fade oder Undercut. Dies verleiht dem Schnitt eine klare, definierte Linie und einen ordentlichen Stil.
- High Top: Die oberen Haare werden in einem High Top-Stil aufgestellt und bleiben länger, während die Seiten und der Hinterkopf kürzer geschnitten werden. Die geraden Ponyfransen verleiht diesem Schnitt einen einzigartigen Vibe.
- Surfer: Angelehnt an den lockeren, entspannten Surfer-Look. Die Haare oben sind etwas länger und ungebändigt, während die Ponyfransen gleichmäßig geschnitten sind. Ein Beach-Wave-Look kann mit entsprechenden Stylingprodukten kreiert werden.
Jede dieser Varianten kann weiter personalisiert werden, indem man Textur, Länge oder zusätzliche Stylingelemente einfügt. Es ist ratsam, sich mit einem erfahrenen Friseur zu beraten, der den gewünschten Look umsetzen und auf individuelle Haartypen und Präferenzen abstimmen kann.
Es ist wichtig, einen erfahrenen Friseur aufzusuchen, der mit dieser Art von Haarschnitt vertraut ist, um ein sauberes und stilvolles Ergebnis zu erzielen.
Vorteile und Nachteile von Edgar Cuts
Edgar Cuts, auch bekannt als „Edgar Haircuts“ oder „Takuache Cuts,“ haben sich innerhalb bestimmter Gruppen und Communities als markanter Stil etabliert. Sie sind oft scharf konturiert und verleihen dem Träger einen auffälligen Look, der sorgfältig gepflegt wird. Hier sind einige Pros und Cons, die du in Betracht ziehen könntest, wenn du überlegst, solch einen Haarschnitt zu bekommen:
Pros:
- Einzigartiger und Auffälliger Look: Der Edgar Cut hebt sich durch seine markante, gerade Fransenlinie ab und kann dir dabei helfen, aus der Menge herauszustechen.
- Vielseitigkeit: Es gibt viele Variationsmöglichkeiten, von kurzen und sauberen Schnitten bis hin zu längeren und texturierten Versionen. Du kannst den Schnitt personalisieren, um deinen Stil und Haartextur zu ergänzen.
- Modern und Trendy: Besonders in bestimmten Kulturkreisen gilt der Edgar Cut als modisch und zeitgemäß.
- Einfaches Styling: Viele Edgar Cuts sind relativ einfach zu stylen, vor allem die kürzeren Varianten. Ein bisschen Haarprodukt ist oft alles, was du brauchst.
- Anpassbar an verschiedene Haartypen: Egal ob glattes, welliges oder lockiges Haar, es gibt eine Edgar Cut Variante, die zu jedem Haartyp passt.
Cons:
- Regelmäßige Pflege erforderlich: Die scharfen Linien und die definierte Fransenlinie erfordern häufige Besuche beim Friseur, um den Look zu erhalten. Dies kann sowohl zeitaufwendig als auch kostspielig sein.
- Nicht für jeden geeignet: Aufgrund seines auffälligen Charakters ist der Schnitt vielleicht nicht für konservative Umgebungen oder Berufsfelder geeignet.
- Erheblicher Wartungsaufwand: Ohne regelmäßige Pflege kann der Schnitt schnell unordentlich aussehen, insbesondere bei varianten mit unterschiedlichen Längen und Texturen.
- Abhängig von Friseurfähigkeiten: Nicht jeder Friseur kann einen Edgar Cut perfekt umsetzen. Es erfordert Geschick und Erfahrung, um die klaren, scharfen Linien zu schneiden.
- Begrenzte Länge: Wenn du längere Haare bevorzugst, ist der Edgar Cut möglicherweise nicht die beste Wahl, da dieser Stil in der Regel kürzer gehalten wird.
Der Edgar Cut kann eine großartige Wahl für jemanden sein, der bereit ist, regelmäßig Zeit und Pflege in seinen Haarschnitt zu investieren und der einen auffälligen, modernen Look sucht. Es ist jedoch wichtig, einen erfahrenen Friseur aufzusuchen und sicherzustellen, dass dieser Haarschnitt zu deinem Lebensstil und deinen beruflichen Anforderungen passt. Stelle auch sicher, dass du dich auf die nötige Pflege einlassen möchtest, um den Schnitt scharf und stilvoll zu halten.
Fazit
Der Edgar Cut ist eine auffällige und markante Frisur, die sich besonders durch ihre gerade, scharf geschnittene Fransenlinie über der Stirn auszeichnet. Ursprünglich populär innerhalb der mexikanisch-amerikanischen Gemeinschaft, hat dieser Schnitt inzwischen ein breiteres Publikum erreicht und wird oft als Zeichen von Modernität und Individualität angesehen.
Ein großer Vorteil des Edgar Cuts ist seine Vielseitigkeit. Ob kurz oder lang, texturiert oder glatt – es gibt zahlreiche Varianten, die individuell angepasst werden können, um verschiedenen Haartypen und Gesichtsformen zu schmeicheln. Diese Anpassungsfähigkeit ermöglicht es, den Schnitt an die persönliche Ästhetik und die Bedürfnisse des Trägers anzupassen.
Allerdings ist der Edgar Cut nicht ohne Herausforderungen. Die klaren Linien und scharfen Übergänge erfordern regelmäßige Pflege und häufige Besuche beim Friseur, um den präzisen Look zu bewahren. Dies kann sowohl zeitaufwendig als auch kostspielig sein. Darüber hinaus ist der Edgar Cut aufgrund seines auffälligen Charakters möglicherweise nicht für konservative Berufsfelder oder formelle Umgebungen geeignet.
Für diejenigen, die bereit sind, die erforderliche Pflege und Wartung in Kauf zu nehmen, bietet der Edgar Cut jedoch einen einzigartigen und modischen Look, der definitiv Aufmerksamkeit erregt. Es ist ratsam, sich an einen erfahrenen Friseur zu wenden, der mit dieser Art von Haarschnitt vertraut ist, um optimale Ergebnisse zu erzielen und den Schnitt bestmöglich an deine individuellen Bedürfnisse anzupassen.
Insgesamt ist der Edgar Cut eine großartige Wahl für diejenigen, die einen auffälligen und trendigen Haarschnitt suchen und bereit sind, in die notwendige Pflege zu investieren. Dieser Schnitt bietet die Möglichkeit, einen deutlich individuellen Stil zu präsentieren, der gleichzeitig modern und ausdrucksstark ist.
FAQ zu Edgar Cuts
Hier ist eine Zusammenstellung häufig gestellter Fragen (FAQ) zu Edgar Cuts:
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Was ist ein Edgar Cut?
Ein Edgar Cut ist ein markanter Haarschnitt, der durch seine gerade Fransenlinie über der Stirn gekennzeichnet ist. Der Rest des Haares wird oft kurz geschnitten, mit Varianten wie Fades, Taper-Fades oder Undercuts.
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Woher kommt der Edgar Cut?
Der Edgar Cut hat seine Wurzeln in der mexikanisch-amerikanischen Community und ist besonders bei jüngeren Männern populär. Er wird manchmal auch als „Takuache Cut“ bezeichnet.
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Ist der Edgar Cut pflegeleicht?
Die Pflege variiert je nach Länge und Stil des Cuts. Da der Schnitt klare Linien und saubere Übergänge erfordert, sind regelmäßige Besuche beim Friseur notwendig, um das Aussehen zu erhalten.
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Passt der Edgar Cut zu jedem Haartyp?
Ja, der Edgar Cut kann an verschiedene Haartypen wie glattes, welliges oder lockiges Haar angepasst werden. Es ist wichtig, mit einem Friseur zu sprechen, der Erfahrung mit verschiedenen Haartypen und dem Edgar Cut hat.
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Kann ich einen Edgar Cut selbst zu Hause schneiden?
Es wird nicht empfohlen, einen Edgar Cut selbst zu schneiden, da präzise Linien und Übergänge erforderlich sind. Ein erfahrener Friseur kann sicherstellen, dass der Schnitt korrekt und stilvoll ausgeführt wird.
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Wie beschreibe ich meinem Friseur einen Edgar Cut?
Erkläre deinem Friseur, dass du einen Edgar Cut möchtest, und beschreibe die charakteristischen Merkmale: eine gerade Fransenlinie über der Stirn, oft kombiniert mit kurzen Seiten und einem sauberen Übergang. Es hilft auch, Bilder von gewünschten Stilen mitzubringen.
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Welche Varianten des Edgar Cuts gibt es?
Es gibt zahlreiche Varianten, einschließlich:
Classic
Textured
with Fade
Curly
Skin Fade
Asymmetrical
Undercut -
Wie oft muss ich meinen Edgar Cut nachschneiden lassen?
Um die scharfen Linien und den präzisen Look zu erhalten, solltest du den Schnitt alle 2-4 Wochen nachschneiden lassen.
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Welche Styling-Produkte benötige ich für einen Edgar Cut?
Die benötigten Produkte hängen von der spezifischen Variante ab, die du wählst. Für Textur und Volumen können Haarpasten oder Pomaden hilfreich sein. Ein Haarspray kann verwendet werden, um die Fransen fixiert zu halten. Besprich dies mit deinem Friseur für individuelle Empfehlungen.
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Eignet sich der Edgar Cut für formelle Anlässe?
Ob der Edgar Cut für formelle Anlässe geeignet ist, hängt von der spezifischen Variante und deiner persönlichen Vorliebe ab. Ein gepflegter und sauberer Edgar Cut kann durchaus formell wirken, insbesondere wenn die Seiten ordentlich geschnitten sind.
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Kann der Edgar Cut mein Gesicht noch eckiger erscheinen lassen?
Ja, der Edgar Cut kann aufgrund seiner klaren Linien und scharfen Winkel dazu beitragen, die Gesichtszüge stärker zu betonen und das Gesicht eckiger erscheinen zu lassen.
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Was ist, wenn ich den Edgar Cut nicht mehr möchte?
Wenn du den Edgar Cut nicht mehr möchtest, kannst du das Haar einfach herauswachsen lassen und es in eine andere gewünschte Form bringen. Ein erfahrener Friseur kann dir beim Übergang zu einem neuen Stil helfen.
Durch den Besuch eines qualifizierten Friseurs kannst du sicherstellen, dass du den besten Edgar Cut bekommst, der zu deinem Haartyp und deinen persönlichen Vorlieben passt.