Roulette ist eines der bedeutsamsten Glücksspiele. Nur wenige Regeln und doch gibt es unzählige Möglichkeiten. Um den Siegeszug voranzutreiben, benötigen Spieler einen vernünftigen Leitfaden. Nur so ist Roulette – ob Europäisch, Französisch oder Amerikanisch – erfolgreich.
Roulette ist berechenbar und zum Teil vorhersehbar. Das wissen alle, die mit einem zuverlässigen Rechner für das Kesselspiel arbeiten. Einfach den Einsatz eingeben und das System berechnet den Gewinn automatisch. Dieser hängt natürlich gewissermaßen vom Zufall ab. Somit versteht sich der Wert des Rechners lediglich als Annahme.
Neben dem Rechner braucht es Kenntnisse zu den Einsätzen selbst. Ansonsten bringt der beste Rechner nichts. Der folgende Guide liefert daher die wichtigsten Grundlagen für einen ersten Besuch am Roulettetisch.
Tischlimit – Grundlage für Minimum und Maximum Bet
Jedes Haus arbeitet mit eigenen Regeln. Eine dieser Regeln betrifft die Einsatzhöhe. Am Roulettetisch gelten besondere Bestimmungen – denn hier spielen Minimum und Maximum Bet eine große Rolle. Gemeint sind Mindest- und Höchsteinsätze.
Für einen guten Umgang mit Höchsteinsätzen gilt es, sich mit den aktuellen Entwicklungen aus der Wirtschaft zu befassen. Spieler begeistern sich für aktuelle Nachrichten aus der Finanzwelt, da sie ihre Renditen aus anderen Investitionen direkt an den Roulettetisch bringen können. Für Neulinge sind geringere Einsätze ratsamer.
Die Mindesteinsätze sind unterschiedlich. Im Internet beginnen sie bei einem Euro und weniger. Vor Ort beginnen lokale Betreiber nicht im unteren Bereich. Oftmals setzen Spieler hohe Summen ein, da sich diese bei Glück höher auszahlen. Ein Überschreiten der Maximum Bet und das Unterschreiten der Minimum Bet sind nicht möglich.
Die Aufgabe des Dealers
An jedem Roulettetisch ist ein Dealer zu finden. Er kontrolliert die Einsätze und den Spielverlauf. Überdies ist es seine Aufgabe, das Rad in Gang zu setzen. Croupier und Dealer sind in diesem Zusammenhang gleichbedeutend. Sie sind für die Richtigkeit und Einhaltung der Regeln verantwortlich.
Der Beruf des Croupiers ist äußerst vielseitig. Oftmals übernehmen Spielbanken die Ausbildung des Croupiers (Dauer 1-8 Monate) im eigenen Haus. Der Beruf ist nicht staatlich anerkannt. Eine mehrjährige Ausbildung entfällt. Nach dem Lehrgang zum Croupier dürfen Dealer in allen Spielbanken arbeiten.
Wichtig: Wenn der Dealer sagt „Keine Einsätze mehr“ oder „Rien ne va plus“, dann können Spieler keine Einsätze mehr umplatzieren. Das Rad beginnt sich zu drehen. Die Kugel sagt den Ausgang voraus.
Wichtige Roulette-Strategien
Es gibt einige Strategien, die nahezu jeder Roulette-Spieler kennt. Hinter diesen Strategien stehen umfassende Berechnungen. Dabei sei etwa an Fibonacci oder an Martingale zu denken. Beide Strategien haben sich bewährt – doch auf lange Sicht führen sie keine Erfolge herbei.
Martingale kann sich zu Beginn tatsächlich auszahlen. Wer mehr über die Martingale-Spiel-Strategie in Erfahrung bringt, versteht jedoch das Kartenhaus dahinter. Das System ist nur dann funktional, wenn Spieler und Spielbank große Mengen an Geld besitzen. Anders funktioniert das Martingale-Spiel nicht.
Und in der Regel gehen Spieler nicht mit Milliarden an Euros in die Spielbank. Insofern ist von der Strategie eher Abstand zu nehmen. Gleiches gilt für Fibonacci, wobei diese Strategie etwas komplizierter ist. Im besten Fall streuen Spieler die Risiken durch eine optimale Verteilung ihrer Einsätze.
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