Paris ist eines der beliebtesten Reiseziele weltweit. Jedes Jahr besuchen Millionen von Menschen Paris, um seine Schönheit und Wunder zu erleben. Unter den besten Touristenattraktionen steht der Louvre an der Spitze.

Der Louvre ist als das größte Museum der Welt bekannt und zeichnet sich durch seine einzigartige Struktur aus. Er ist 72.735 Quadratmeter groß, also riesig. Das bedeutet, dass die Besucher stundenlang brauchen, um alles zu bewundern, was dieser Ort zu bieten hat. 

Leider können viele Menschen zustimmen, dass sie noch nie die Ehre hatten, das Louvre zu besuchen. Wenn Sie auch jemand sind, der die Pracht und Schönheit des Louvre noch nicht gesehen hat, finden Sie hier einige Gründe, um das zu ändern.

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Die Geschichte es Louvre

Der Louvre ist eines der berühmtesten Museen der Welt und hat eine lange, faszinierende Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht.

Ursprung als Festung (12. Jahrhundert)Der Louvre begann als Festung unter König Philipp II. im Jahr 1190, um Paris vor Angriffen zu schützen. Diese mittelalterliche Burg hatte dicke Mauern, einen Wassergraben und einen zentralen Turm. Reste dieser alten Festung sind noch heute im Untergeschoss des Museums zu sehen.
Umwandlung in ein Schloss (16. Jahrhundert)Im 16. Jahrhundert ließ König Franz I. die mittelalterliche Festung in ein prächtiges Schloss umbauen. Er war ein großer Kunstliebhaber und brachte unter anderem Leonardo da Vincis „Mona Lisa“ nach Frankreich. Unter Heinrich IV. und Ludwig XIII. wurde der Louvre weiter vergrößert.
Barocke Pracht im 17. JahrhundertIm 17. Jahrhundert ließ Ludwig XIV. den Louvre weiter ausbauen, zog aber schließlich in das Schloss Versailles um. Dadurch wurde der Louvre mehr und mehr zum Sitz von Künstlern und Akademien.
Eröffnung als Museum (1793)Während der Französischen Revolution wurde der Louvre in ein öffentliches Museum umgewandelt. Am 10. August 1793 eröffnete das „Muséum Central des Arts“ mit 537 Kunstwerken, die vor allem aus königlichen Sammlungen stammten.
Erweiterung unter Napoleon (19. Jahrhundert)Napoleon I. ließ den Louvre enorm erweitern und brachte Kunstwerke aus seinen Feldzügen dorthin – viele davon wurden nach seiner Niederlage zurückgegeben. Dennoch wuchs die Sammlung stetig weiter.
Das Glaspyramide und die Moderne (20. & 21. Jahrhundert)Im Jahr 1989 wurde die berühmte Glaspyramide, entworfen von I. M. Pei, als neuer Haupteingang eröffnet. Heute ist der Louvre das meistbesuchte Museum der Welt mit über 35.000 ausgestellten Kunstwerken, darunter Meisterwerke wie die „Mona Lisa“, die „Venus von Milo“ und „Die Freiheit führt das Volk“.
Der Louvre ist somit nicht nur ein Kunstmuseum, sondern auch ein Monument der französischen Geschichte.

Genießen Sie die Gemälde

Wenn Sie ein Kunstliebhaber sind, stellen Sie sich vor, Sie wären an einem Ort mit mehr als 10.000 Gemälden. Ja, Sie haben richtig gelesen. Niemand übertreibt, wenn er sagt, dass der Louvre riesig ist. Sie können das Glück erleben, von den schönsten und am meisten gepriesenen Gemälden der Welt umgeben zu sein, indem Sie heute Tickets für Louvre kaufen.

Sie denken vielleicht, dass die Mona Lisa das einzige Kunstwerk ist, das Ihre Aufmerksamkeit erregt. Denken Sie jedoch daran, dass im Louvre mehr als 3.000 wunderschöne Gemälde ausgestellt sind. Alle diese Gemälde sind Meisterwerke, und es kann schwer sein, sich nicht sofort in sie zu verlieben.

Gemälde zu genießen ist eine Kunst für sich – es geht nicht nur darum, die zu betrachten, sondern sie wirklich zu erleben. Hier sind einige Wege, um Gemälde bewusster und intensiver zu genießen:

  • Zeit nehmen
    • Anstatt schnell von einem Bild zum nächsten zu springen, lohnt es sich, ein Gemälde länger zu betrachten. Manche Kunstexperten empfehlen mindestens 20 Sekunden, aber wahre Meisterwerke entfalten ihre Wirkung oft erst nach Minuten oder sogar Stunden.
  • Details entdecken
    • Viele Gemälde enthalten versteckte Details – kleine Gesten, Symbole oder Farbnuancen, die auf den ersten Blick nicht auffallen. Ein genauer Blick kann neue Bedeutungen offenbaren.
  • Die Geschichte dahinter erfahren
    • Jedes Gemälde hat einen Hintergrund: Warum wurde es gemalt? Wer war der Künstler? Was war seine Absicht? Ein wenig Wissen über den Kontext kann die Wahrnehmung eines Kunstwerks völlig verändern.
  • Die Emotionen spüren
    • Kunst ist eine Sprache ohne Worte. Was fühlt man beim Betrachten? Ruhe? Unruhe? Freude? Trauer? Die eigenen Emotionen zuzulassen, macht das Erlebnis intensiver.
  • Technik und Stil beachten
    • Unterschiedliche Künstler nutzen verschiedene Techniken – von der zarten Lichtführung eines Vermeer bis zu den wilden Pinselstrichen eines Van Gogh. Das Bewusstsein für diese Stile kann die Wertschätzung vertiefen.
  • Persönliche Interpretation zulassen
    • Jeder Mensch sieht ein Kunstwerk anders. Es gibt kein „richtiges“ oder „falsches“ Empfinden. Was bedeutet das Gemälde für dich? Welche Erinnerungen oder Gedanken weckt es?
  • Kunst ohne Ablenkung genießen
    • Wenn möglich, ein Gemälde in Ruhe und ohne Ablenkung betrachten – ohne Handy, ohne Eile. Sich nur auf das Bild konzentrieren kann zu einem meditativen Erlebnis werden.

Lob der Skulpturen

Wenn Sie eine Vorliebe für Skulpturen haben, haben Sie Glück, denn im Louvre gibt es mehr als 35.000 davon. Obwohl dieser Ort riesig ist, sind nur 7.500 Skulpturen ausgestellt, aber das bedeutet nicht, dass die ausgestellten Stücke Ihren Besuch nicht lohnend machen.

Denken Sie daran, dass es viel Zeit in Anspruch nehmen kann, 7.500 Skulpturen von einigen der besten Künstler der Welt zu betrachten und zu bewundern. Von griechischen Göttern bis hin zu historischen Figuren – der Louvre kann Sie stundenlang in Erstaunen versetzen und beschäftigen.

Skulpturen sind die Verkörperung von Kunst in Raum und Materie. Während Gemälde Tiefe und Bewegung nur durch Illusion erschaffen, treten Skulpturen tatsächlich in unsere Welt ein – wir können sie umkreisen, ihre Formen aus verschiedenen Winkeln betrachten, ihre Texturen erahnen.

Es ist beeindruckend, wie Künstler es schaffen, aus rohem Stein, Metall oder Holz lebendige Figuren zu erschaffen. Ein gemeißeltes Gesicht kann Emotionen ausdrücken, eine gebogene Körperhaltung Spannung oder Leichtigkeit vermitteln. Die Maserung des Marmors, die Kühle der Bronze, die Rauheit des Holzes – all das trägt zur Wirkung bei.

Licht und Schatten spielen mit den Formen, verändern die Wahrnehmung je nach Tageszeit. Eine Skulptur lebt mit ihrer Umgebung, wird von ihr beeinflusst und beeinflusst sie zugleich. Sie fordert uns auf, uns zu bewegen, Perspektiven zu wechseln, ihre Präsenz nicht nur mit den Augen, sondern mit dem ganzen Körper zu erfassen.

In einer Welt voller flüchtiger Bilder haben Skulpturen etwas Beständiges, beinahe Zeitloses. Sie sind mehr als nur Kunstwerke – sie sind stille Zeugen der Geschichte, eingefrorene Momente, die Jahrhunderte überdauern. Sie erzählen Geschichten ohne Worte, und doch versteht sie jeder, der bereit ist, hinzusehen.

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Schöne Juwelen

Im Louvre sind einige der schönsten Juwelen aus aller Welt ausgestellt.  Die französischen Kronjuwelen sind weltweit für ihre Schönheit bekannt, und Sie können sie im Louvre besichtigen. 

Juwelen sind kleine Wunderwerke, in denen Licht, Farbe und Handwerkskunst zu einem perfekten Gleichgewicht verschmelzen. Ein Edelstein fängt das Licht ein, bricht es in unzählige Facetten und lässt es in schimmernde Reflexe wieder frei. In seiner Tiefe liegt eine ganze Welt verborgen – ein Ozean aus Blau im Saphir, das sanfte Glühen der Morgensonne im Bernstein, das tiefe, samtige Rot eines Rubins.

Doch es sind nicht nur die Steine, die faszinieren, Die Kunst der Fassung, das filigrane Spiel von Gold und Silber, die geschwungenen Linien, die einen Stein umschließen, verstärken seine Schönheit. Manche Juwelen erzählen Geschichten – ein Familienerbstück, das Generationen überdauert hat, eine kostbare Erinnerung an einen besonderen Moment, ein Zeichen von Liebe und Wertschätzung.

Wenn Licht auf ihre Oberfläche trifft, erwachen sie zum Leben. Ein Diamant funkelt mit kühler Perfektion, ein Opal schimmert geheimnisvoll, ein Smaragd strahlt wie ein tiefer, verborgener Wald. Sie sind nicht nur Schmuckstücke, sondern kleine Kunstwerke, die über Jahrhunderte bewundert wurden – Symbole für Macht, Liebe und unvergängliche Schönheit.

Dieses Museum besitzt eine Sammlung von Edelsteinen, die Anne de Bretagne gehörten. Es handelt sich dabei um die ältesten Edelsteine, die eine schwierige Vergangenheit und mehrere Diebstahls Versuche überlebt haben und verstreut wurden. Sie können diese Edelsteine in Schmuckstücken sowie in verschiedenen Dekorationsstücken sehen, die Sie zum Staunen bringen werden.

Die unglaubliche Struktur

Die Menschen fragen sich oft, was sich im Inneren des Louvre befindet. Diese Frage beschäftigt sie so sehr, dass sie sein unglaubliches Äußeres vergessen. Der Louvre ist eines der unglaublichsten Bauwerke in Paris. Es ist nicht übertrieben, ihn als eines der vielen Kunstwerke zu bezeichnen, die es an diesem Ort gibt.

Neben dem Äußeren sind auch die inneren Merkmale wie hohe Decken, gewölbte Eingänge, prächtige Säle und große Treppen nicht zu übersehen, die die Schönheit des Louvre noch vervielfachen Sie können überall im Louvre hingehen und einfach nach oben schauen, um einige der beeindruckendsten Kunstwerke zu sehen, die Sie den ganzen Tag lang in ihren Bann ziehen können.

Die Struktur des Louvre ist ein Meisterwerk, das sich über Jahrhunderte entfaltet hat. Einst eine mittelalterliche Festung, dann ein königlicher Palast, heute ein Symbol der Kunst – seine Architektur erzählt die Geschichte Frankreichs in Stein und Glas. Die massiven Mauern aus der Zeit Philipps II. tragen noch die Spuren eines wehrhaften Paris, während die Renaissance- und Barockfassaden die Eleganz königlicher Macht widerspiegeln.

Doch der Louvre ist mehr als nur ein historisches Monument. Er ist ein lebendiger Organismus, der sich ständig weiterentwickelt. Die Glaspyramide, die 1989 das Gesicht des Museums veränderte, schwebt über dem Vorhof wie ein modernes Rätsel, transparent und doch monumental. Ihr geometrisches Muster spiegelt sich in den Wasserbecken, während sie das Licht ins Innere lenkt und die Besucher hinab in das Herz des Museums führt.

Im Inneren dehnen sich die Räume ins Unendliche – prächtige Galerien mit kunstvollen Decken, endlosen Korridore, versteckte Innenhöfe, in denen Skulpturen im stillen Dialog stehen. Jeder Schritt durch den Louvre ist eine Reise durch die Zeit, ein Wechselspiel aus Schwere und Leichtigkeit, aus Tradition und moderne. Seine Struktur ist nicht nur ein Bauwerk, sondern ein Symbol für das Streben nach Wissen, Schönheit und Unvergänglichkeit.

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Die Erhabenheit 

Viele Menschen machen sich Gedanken darüber, ob die Dinge, die sich im Louvre befinden, einen Besuch wert sind oder nicht, aber sie vergessen oft, dass die Struktur des Louvre selbst ein Spektakel für sich ist. Der Anblick einer riesigen Pyramide aus Glas kann schließlich jeden verblüffen. Dieses Bauwerk wurde 1989 fertiggestellt, zieht aber nach wie vor die Aufmerksamkeit der Betrachter auf sich wie nichts zuvor.

Die Erhabenheit des Louvre liegt nicht nur in seiner Größe, sondern in seiner tief verwurzelten Geschichte, die sich in jedem Stein, jedem Flügel, jeder Galerie widerspiegelt. Er ist mehr als ein Museum – er ist ein Monument des Kunst, der Macht und der menschlichen Sehnsucht nach Schönheit.

Seine Fassaden, kunstvoll verziert mit Säulen, Skulpturen und Reliefs, strahlen eine zeitlose Würde aus. Jahrhunderte der Architektur fließen ineinander, von der mittelalterlichen Festung bis zur Glaspyramide, die kühn in die Zukunft weist. Der Louvre trotzt der Vergänglichkeit, ein Gebäude, das sich über Jahrhunderte verändert hat und dennoch in seiner Gesamtheit unerschütterlich wirkt.

Im Inneren entfaltet sich seine wahre Erhabenheit. Riesige Galerien, prunkvolle Deckenmalereien, Marmorböden, die das Licht reflektieren, kunstvoll gewölbte Fenster, durch die der Tag in sanfte Strahlen einfällt. Jeder Raum, jede Halle trägt eine eigene Atmosphäre, von der Stille des Skulpturensäle bis zur magischen Anziehungskraft der „Mona Lisa“.

Und doch ist es nicht nur die Architektur, die den Louvre erhaben macht. Es ist seine Bedeutung. Jahrtausende an Kunst und Kultur finden hier ihren Platz, vereint in einem Tempel des Wissens und der Kreativität. Er steht nicht nur für Frankreich, sondern für die gesamte Menschheit – als ein Ort, an dem Vergangenes bewahrt und Zukunft inspiriert wird.

Bevor Sie darüber nachdenken, Fotos im Inneren des Louvre zu machen, sollten Sie sich überlegen, ob Sie nicht lieber draußen ein paar unvergessliche Bilder machen sollten, damit Sie immer tolle Erinnerungen an ihn haben. Verlassen Sie sich darauf, dass selbst wenn Sie diese Bilder noch Generationen später Menschen zeigen, diese immer noch begeistert sein werden.

Die Vielfältigkeit

Ein weiterer Faktor, der den Louvre einen Besuch wert macht, ist die Tatsache, dass es sich ursprünglich um einen Palast handelte, und zwar um eine Festung, die von Philipp II. erbaut wurde und bis 1682 bewohnt blieb, als er beschloss, in den Palast von Versailles außerhalb von Paris zu ziehen. Ein Besuch im Louvre ist also nichts anderes als der Besuch eines königlichen Palastes, der nach der Französischen Revolution in ein Museum umgewandelt wurde.

Die Vielfältigkeit des Louvre ist atemberaubend. Er ist nicht nur ein Museum, sondern ein Universum der Kunst und Geschichte, in dem Epochen, Kulturen und Stile aufeinandertreffen. Jede Halle, jedes Gemälde, jede Skulptur erzählt eine andere Geschichte, verwoben mit den unzähligen Strömungen der menschlichen Kreativität.

Seine Sammlungen reichen von den ältesten Zivilisationen Mesopotamiens über die Pracht des alten Ägyptens bis hin zu den Meisterwerken der Renaissance und der bahnbrechenden Werke des 19. Jahrhunderts. Die „Venus von Milo“ und die „Nike von Samothrake“ strahlen antike Erhabenheit aus, während „Die Krönung Napoleons“ die Macht und Inszenierung der Neuzeit widerspiegelt.

Doch der Louvre ist mehr als seine berühmten Werke. Seine Architektur vereint Mittelalter, Renaissance, Klassizismus und Moderne in einem einzigen Bauwerk. Die schwere Steinstruktur des Palastes kontrastiert mit der schwebenden Leichtigkeit des Glaspyramide , einem kühnen Symbol für Wandel und Offenheit.

Selbst die Art und Weise, wie Besucher den Louvre erleben, ist vielfältig. Manche verweilen stundenlang vor einem einzigen Kunstwerk, andere lassen sich von der schieren Fülle treiben. Ob Historiker, Kunstliebhaber oder Touristen, jeder entdeckt den Louvre auf seine eigene Weise. Seine Vielfalt macht ihn nicht nur zu einem Museum, sondern zu einer lebendigen, sich ständig verändernden Welt, die nie aufhört, zu inspirieren.

Es ist jedoch nicht so überraschend, dass dieser Ort nicht nur mit französischer Kunst und Artefakten gefüllt ist. Vielmehr finden Sie hier Kunstwerke aus der ganzen Welt, darunter aus Ägypten, Rom, Griechenland und so weiter. Noch interessanter ist, dass diese Artefakte auch aus verschiedenen Epochen stammen. Viele dieser Artefakte sind ständig ausgestellt. Wenn Sie sich selbst als Kunstliebhaber betrachten, ist ein Besuch im Louvre ein Muss.

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FAQ

Was ist der Louvre?

Der Louvre ist eines der größten und berühmtesten Kunstmuseen der Welt. Es befindet sich in Paris und beherbergt eine der bedeutendsten Kunstsammlungen der Menschheit.

Wo befindet sich der Louvre?

Der Louvre liegt im Herzen von Paris am rechten Ufer der Seine, nahe der Rue de Rivoli. Die genaue Adresse lautet Rue de Rivoli, 75001 Paris, Frankreich.

Wann wurde der Louvre gegründet?

Der Louvre wurde am 10. August 1793 als Museum eröffnet, doch sein Gebäude existiert seit dem 12. Jahrhundert, ursprünglich als Festung erbaut.

Was sind die bekanntesten Kunstwerke im Louvre?

• „Mona Lisa“ von Leonardo da Vinci
• „Venus von Milo“
• „Nike von Samothrake“
• „Die Freiheit führt das Volk“ von Eugène Delacroix.

Wie groß ist der Louvre?

Der Louvre erstreckt sich über ca. 72.000 m² Ausstellungsfläche mit über 35.000 Kunstwerken, die von der Antike bis ins 19. Jahrhundert reichen.

Wie lange dauert ein Besuch im Louvre?

Ein vollständiger Rundgang kann mehrere Tage dauern. Wer nur die Highlights sehen möchte, sollte mindestens 3 bis 4 Stunden einplanen.

Was kostet der Eintritt?

Die reguläre Eintrittsgebühr beträgt 17 € (online) oder 15 € (vor Ort). Führ Personen unter 18 Jahren und EU-Bürger unter 26 Jahren ist der Eintritt kostenlos. Der erste Freitagabend im Monat ist für alle Besucher frei (außer Juli & August).

Wann ist der Louvre geöffnet?

Der Louvre ist täglich von 9:00 bis 18:00 Uhr geöffnet, außer dienstags. Am Freitagabend gibt es verlängerte Öffnungszeiten bis 21:45 Uhr.

Wie kann man Tickets kaufen?

Tickets können online auf der offiziellen Website des Louvre oder vor Ort erworben werden. Eine Online-Buchung wird empfohlen, um lange Warteschlangen zu vermeiden.

Wie kommt man zum Louvre?

Die nächstgelegene Metrostation ist Palais Royal – Musée de Louvre (Linien 1 und 7). Busse, Taxis und Fahrräder sind ebenfalls gute Optionen.